Frage...
Ich hab mal eine Frage an alle Männer. Ist für euch ein "ich hab dich lieb" gleichbedeutend mit einem "ich liebe dich" ? Also nicht nach ein paar Tagen Zweisamkeit, sondern nach 9 Monaten, zusammenziehen und so.
Mir fällt es im Prinzip nicht auf, dass er es nicht sagt. Aber es gibt Frauen, die drauf Wert legen, und ich weiß jetzt nicht, wie ich das einordnen soll.
Schließlich bin ich Meisterin darin, mich von anderen verunsichern zu lassen.
Z.B. von meiner Mum. Früher war sie so: Männer sind scheiße, wozu brauchst du einen, lass dir ein Kind machen und gut ist, Männer machen nur Probleme. Und nun nörgelt sie an MIR rum: bist eh immer brav? Nervst ihn eh nicht? Wenn er mal seine Ruhe braucht, lass sie ihm bloß! Hast eh nix angestellt?
WAS SOLL DAS? Es gab zwar mal so ein Mutter-Tochter Gespräch wo ich ihr gesagt hab, dass mir das weh tut, aber sie sagt, das wollte sie nicht - lässt es aber trotzdem nicht. Und meinereseits nur meckern mag ich auch wieder nicht.
Naja, und das trifft mich eben an einem wunden Punkt. Weil ich nach wie vor Angst hab, dass er es sich anders überlegt. Weil ich eben auch ein paar nervige Angewohnheiten hab. Ich stell mein Geschirr prinzipiell AUF den Geschirrspüler, statt rein. Oder ich mach Unordnung da, wo er sie gaaar nicht haben mag. Oder wenn ich mal was wegräum, dann dahin wo ers nicht findet und halt genervt wirkt. Gehört dazu, ich weiß, aber es nagt trotzdem an mir.
Ach ich hab heut einfach einen schlechten Tag. Wäre ich alleine, dann würde es definitiv ein depressivum maximum Tag werden.
Meiner Gesundheit gehts auch nicht besser, es kribbelt immer noch und es zehrt echt an meinen Kräften.
Dann haben wir noch eine Woche den Kurs und ich hasse das frühe aufstehen einfach. Um 6 raus ist nicht mein Ding.
Genug gejammert für heut, ich geh schlafen
*einmalknuddelfürallediedaslesen*
Alles Liebe, Julia
Mir fällt es im Prinzip nicht auf, dass er es nicht sagt. Aber es gibt Frauen, die drauf Wert legen, und ich weiß jetzt nicht, wie ich das einordnen soll.
Schließlich bin ich Meisterin darin, mich von anderen verunsichern zu lassen.
Z.B. von meiner Mum. Früher war sie so: Männer sind scheiße, wozu brauchst du einen, lass dir ein Kind machen und gut ist, Männer machen nur Probleme. Und nun nörgelt sie an MIR rum: bist eh immer brav? Nervst ihn eh nicht? Wenn er mal seine Ruhe braucht, lass sie ihm bloß! Hast eh nix angestellt?
WAS SOLL DAS? Es gab zwar mal so ein Mutter-Tochter Gespräch wo ich ihr gesagt hab, dass mir das weh tut, aber sie sagt, das wollte sie nicht - lässt es aber trotzdem nicht. Und meinereseits nur meckern mag ich auch wieder nicht.
Naja, und das trifft mich eben an einem wunden Punkt. Weil ich nach wie vor Angst hab, dass er es sich anders überlegt. Weil ich eben auch ein paar nervige Angewohnheiten hab. Ich stell mein Geschirr prinzipiell AUF den Geschirrspüler, statt rein. Oder ich mach Unordnung da, wo er sie gaaar nicht haben mag. Oder wenn ich mal was wegräum, dann dahin wo ers nicht findet und halt genervt wirkt. Gehört dazu, ich weiß, aber es nagt trotzdem an mir.
Ach ich hab heut einfach einen schlechten Tag. Wäre ich alleine, dann würde es definitiv ein depressivum maximum Tag werden.
Meiner Gesundheit gehts auch nicht besser, es kribbelt immer noch und es zehrt echt an meinen Kräften.
Dann haben wir noch eine Woche den Kurs und ich hasse das frühe aufstehen einfach. Um 6 raus ist nicht mein Ding.
Genug gejammert für heut, ich geh schlafen
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Alles Liebe, Julia
tabula-rasa - 26. Aug, 22:15
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