Neue Gefühle in meinem Leben
Mein Leben ist zur Zeit sehr verwirrend für mich. So viel Action hatte ich seit Jahren nicht mehr. Ob es mir gut tut? Ich denke schon. Es hilft mir, nicht zu viel nachzudenken, nicht alles was passiert anzuzweifeln.
Übermorgen kommt Lorenz, ich bin gespannt was er zu „mir“ sagt *lach* Schließlich bin ich ja schon deutlich weniger geworden. Ich bin auch neugierig wie ich mich ihm gegenüber verhalten werde. Früher wurde ja nachts immer im Bett gekuschelt, ich weiß nicht so ganz ob ich das jetzt so will. Aber das wird sich zeigen...
Kennt ihr diese Ratlosigkeit in neuen Situationen? So geht es mir mit Wolfgang. Mir ist nicht so ganz klar, ob und wie sehr ich mich freuen darf oder sollte, weil ich ihn nicht einschätzen kann. Jeder der mich kennt, weiß wie leicht ich zu verunsichern bin. Und wie instabil meine Psyche inklusive meinem Selbstbewusstsein ist.
Dass soviel bei mir passiert ist auch deshalb gut, weil ich mir nicht zu viele Sorgen machen kann, wieder verletzt zu werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin weit davon entfernt ihm zu vertrauen, aber es ist ein angenehmer Zustand.
Er fehlt mir. Vollkommen natürlich, wenn man verknallt ist, nicht wahr ;-) Gestern Abend haben wir telefoniert und ich bin immer wieder beeindruckt, wie sehr seine Stimme mich in seinen Bann zieht.
Und noch eine Veränderung ist mir heute bewusst geworden, ich fühle mich wieder wohler in meine Wohnung. Zeitweise (lange Zeit eigentlich) hatte ich das Gefühl hier nicht zuhause zu sein und hab mich bei anderen immer wohler gefühlt. Heute hab ich mal wieder ein bisschen aufgeräumt und dabei ist es mir aufgefallen, eigentlich gefällt es mir hier ganz gut. Ich will hier nicht länger bleiben, als nötig (wegen den Vermietern), aber es ist okay so. Mir sind zwar ein paar Pflanzen eingegangen und hier und da fehlt irgendwie noch etwas, trotzdem kann ich von meinem Zuhause sprechen.
Wolfgang wohnt ja in Wr. Neustadt, ganz in der Nähe meiner Familie, die ich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen habe. Nicht sehen wollte, aber hauptsächlich nicht sehen durfte. Und es tut immer noch weh, daran zu denken, wie sehr mir dieses Zuhause fehlt. Schon als Kind hab ich mich nie bei meinen Eltern daheim gefühlt, Zuhause war für mich immer in Niederösterreich bei meiner Familie. Umso schmerzvoller ist diese Zerrissenheit der Verwandtschaft. Und als ich Wolfgang besucht habe, ist vieles von dem wieder hochgekommen. Erinnerungen an Schönes und Schreckliches.
Und trotz alledem hab ich mich bei ihm wohl gefühlt. Nicht Zuhause, aber es könnte eines werden. Mal schauen. (Jaja, immer schön unverbindlich bleiben nach außen, innerlich schmiede ich schon Pläne für die Sommerferien *g*)
So, gute Nacht liebe neue Welt! Ich wünsche euch da draußen die schönsten Träume, die ihr nur haben könnt!
Übermorgen kommt Lorenz, ich bin gespannt was er zu „mir“ sagt *lach* Schließlich bin ich ja schon deutlich weniger geworden. Ich bin auch neugierig wie ich mich ihm gegenüber verhalten werde. Früher wurde ja nachts immer im Bett gekuschelt, ich weiß nicht so ganz ob ich das jetzt so will. Aber das wird sich zeigen...
Kennt ihr diese Ratlosigkeit in neuen Situationen? So geht es mir mit Wolfgang. Mir ist nicht so ganz klar, ob und wie sehr ich mich freuen darf oder sollte, weil ich ihn nicht einschätzen kann. Jeder der mich kennt, weiß wie leicht ich zu verunsichern bin. Und wie instabil meine Psyche inklusive meinem Selbstbewusstsein ist.
Dass soviel bei mir passiert ist auch deshalb gut, weil ich mir nicht zu viele Sorgen machen kann, wieder verletzt zu werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin weit davon entfernt ihm zu vertrauen, aber es ist ein angenehmer Zustand.
Er fehlt mir. Vollkommen natürlich, wenn man verknallt ist, nicht wahr ;-) Gestern Abend haben wir telefoniert und ich bin immer wieder beeindruckt, wie sehr seine Stimme mich in seinen Bann zieht.
Und noch eine Veränderung ist mir heute bewusst geworden, ich fühle mich wieder wohler in meine Wohnung. Zeitweise (lange Zeit eigentlich) hatte ich das Gefühl hier nicht zuhause zu sein und hab mich bei anderen immer wohler gefühlt. Heute hab ich mal wieder ein bisschen aufgeräumt und dabei ist es mir aufgefallen, eigentlich gefällt es mir hier ganz gut. Ich will hier nicht länger bleiben, als nötig (wegen den Vermietern), aber es ist okay so. Mir sind zwar ein paar Pflanzen eingegangen und hier und da fehlt irgendwie noch etwas, trotzdem kann ich von meinem Zuhause sprechen.
Wolfgang wohnt ja in Wr. Neustadt, ganz in der Nähe meiner Familie, die ich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen habe. Nicht sehen wollte, aber hauptsächlich nicht sehen durfte. Und es tut immer noch weh, daran zu denken, wie sehr mir dieses Zuhause fehlt. Schon als Kind hab ich mich nie bei meinen Eltern daheim gefühlt, Zuhause war für mich immer in Niederösterreich bei meiner Familie. Umso schmerzvoller ist diese Zerrissenheit der Verwandtschaft. Und als ich Wolfgang besucht habe, ist vieles von dem wieder hochgekommen. Erinnerungen an Schönes und Schreckliches.
Und trotz alledem hab ich mich bei ihm wohl gefühlt. Nicht Zuhause, aber es könnte eines werden. Mal schauen. (Jaja, immer schön unverbindlich bleiben nach außen, innerlich schmiede ich schon Pläne für die Sommerferien *g*)
So, gute Nacht liebe neue Welt! Ich wünsche euch da draußen die schönsten Träume, die ihr nur haben könnt!
tabula-rasa - 3. Jan, 21:33